Ausgabe 27/22, Erscheintermin: 04.11.2022
Die Farmer in Südafrika nutzen die Prozesse der Natur, um ihre Felder und Ställe zu bewirtschaften mit teilweise erstaunlichen Ergebnissen. Das hat einen guten Grund: Die Landwirte am Kap der Guten Hoffnung erhalten keine Zuschüsse, Förderungen oder Subventionen, sie müssen zu Weltmarktpreisen wirtschaften. Zwar sind die Löhne niedriger, Maschinen, Düngemittel oder Pflanzenschutzmittel kosten aber meist ebenso viel wie in Europa.
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